Schnelle Nummer Die Sonne stand zwischenzeitlich schon im Südwesten, so dass unser vormals schattiger Platz am Ufer des Rheins jetzt in der Sonne lag. Aber die Mittagshitze war vorbei, nach dem Bad im kalten Flusswasser war die Wärme eher angenehm, und so lagen wir beide auf unserem Teppich rücklings auf den Handtüchern und ließen uns trocknen. Ich hatte, wie ich es gewohnt war, meine Badehose wieder ausgezogen. Denn auf meine nahtlose Bräune war ich stolz, und wenn ich im Schwimmbad beim Training duschte, wurde das Fehlen weißer Streifen mit bewunderndem Blick, manchmal sicher auch mi… Přečíst více

Der Liebesbeweis Während ich Dulli den Ablauf eines "Bauernrennens" erklärte, beobachteten wir, wie sich unser Spanner erhob und begann, sich wieder anzuziehen. „Das ging jetzt aber schnell“, entfuhr es Dulli halblaut. Ich stand, nackt wie ich war, auf unserem Teppich. Ich drehte mich so, dass der Typ mich von vorne sehen konnte und grinste ihn an. Als er angezogen war, nahm er sein Rad, setzte sich darauf und radelte an uns vorbei. Dabei grüßte er durch ein kaum bemerkliches Kopfnicken. „Komm, wir schauen nach, wie erfolgreich er war.“ Ohne die Antwort meines Freundes abzuwarten, ging… Přečíst více

Der Spanner Es war eine gute Idee von Dullis Oma gewesen, uns etwas zum Essen mitzugeben. Wir haben mit viel Appetit jeder einen Salamiweck und ein Käsebrot verdrückt, saßen im Schneidersitz im Schatten auf unserem Teppich und waren gerade dabei, eine der Limoflaschen zu leeren, als erneut unser Philosophieprofessor auftauchte. Wir hatten unsere Badehosen zum Trocknen abseits in die Sonne gelegt, wir konnten also nur noch schnell unsere Handtücher auf dem Schoß ausbreiten, als "Schnippel" auch schon angeradelt kam. Er hielt an und wandte sich mir zu. „Schulze, ich habe schon erlebt, da… Přečíst více

Das Geständnis Nach einem schweren Sommergewitter hatte sich eine Regenfront in der Rheinebene eingenistet, drei Tage lang war an Schwimmengehen gar nicht zu denken. In diese drei Tage fielen jedoch zwei Ereignisse, die in ihrer Kombination von einschneidender Bedeutung waren: Erstens: Mein bester Freund Harald erhielt für mindestens zwei Wochen Hausarrest. Eine ältere Nachbarin hatte ihn bei dem Versuch erwischt, einen Büstenhalter von der Wäscheleine zu stribitzen. Alles Bitten, Betteln und Entschuldigen hatte nicht geholfen - sie war abends zu Haralds Erzeuger marschiert und hatt… Přečíst více

Die Fütterung Harald sah kritisch nach der aufziehenden Gewitterfront: „Keine Panik, etwas Zeit haben wir noch “. Er deutete auf mich, „Du wolltest ihm noch zeigen, dass du durch das Höschen spritzen kannst.“ „Aber durch den blöden Schiffer ist die ganze Stimmung im Arsch!“, warf ich ein und schüttelte den Kopf. Harald sah mich an, er zwinkerte mir zu. „Ich denke, ich weiß schon, wie bei Dir die Stimmung ganz schnell wieder da ist.“ Er stellte sich vor mich hin, zog seine Vorhaut zurück und präsentierte mir seinen Schwanz mit entblößter Eichel. Ich ging auf die Knie und näherte meine L… Přečíst více

Das Foto "Sag‘ mal, hast Du immer Damenwäsche in der Sporttasche? Ziehst Du sowas manchmal an? Macht Dich das scharf?“ „Langsam, langsam“, ich wollte meinen Freund in Schutz nehmen, „Harald wollte mir nur zeigen, dass er durch den Stoff spritzen kann, sonst nichts!“ „Wie durch den Stoff spritzen?“ „So halt, durchspritzen! Wenn man in so einem Höschen kommt, spritzt der Saft durch das Gewebe! Das sieht richtig geil aus!“ „Ja“, mischte sich jetzt Harald ein, „und ich kenne jemanden, der schafft’s sogar durch die Badehose!“ „Im Augenblick schaff‘ ich gar nichts, ich bin höchstens geschaff… Přečíst více

Reif für die Insel Dulli blieb aus Angst um seine Fotoausrüstung in Ufernähe und begann, seine Soße aus der Badehose zu spülen. Harald und ich schwammen zwischen den Buhnen weiter hinaus. Der Rhein machte hier eine langgezogene Linksbiegung, so dass wir von hier draußen einen großen Uferbereich übersehen konnten. Wir suchten das Ufer nach ‚Schnippel‘ ab, konnten ihn aber nicht erblicken. „Das Gefühl, möglicherweise von einem unserer Professoren beobachtet zu werden, macht keinen Spaß, wir sollten die Stellung wechseln.“ Ich nickte zustimmend: „Ab und zu die Stellung zu wechseln, ist im… Přečíst více

Wir bekommen Besuch Ich hatte die Badehose im Wasser ausgezogen und war gerade dabei, die Spuren unseres Vergnügens zu beseitigen, als Harald aufgeregt in Richtung Uferweg zeigte. „Schau mal, wer da kommt!“ Ich drehte mich in die Richtung, in die er zeigte, und sah in einiger Entfernung einen Radfahrer auf uns zu kommen. „Und?“ Ich sah meinen Freund fragend an. „Das ist Dulli!!!“ Dulli hieß im richtigen Leben Dietrich Dullmann, kurz „Dulli“ genannt, war ein Studienkollege. Er war ein wenig der Strebertyp, aber trotzdem sympathisch, ein Ass in Biologie und Chemie. Er hatte wenig Freund… Přečíst více

Ich war an diesem Tag extra früh gestartet, doch als ich auf den Parkplatz bog, sah ich, dass ich nicht der erste war. Er stand mit dem Rücken zu mir am Kofferraum seines Wagens, bekleidet mit T-Shirt und kurzer Sporthose und er zog sich bereits seine Bergstiefel an. Ich parkte meinen Wagen neben seinem, ich stieg aus und wir begrüßten uns - man grüßt und duzt sich in den Bergen, ich kenne es nicht anders. Ich öffnete den Kofferraum, setzte mich auf die Kante und begann, meine leichten Halbschuhe gegen die festen Bergstiefel zu wechseln. Als ich damit fertig war und meinen Rucksack geschultert… Přečíst více

Es war ein guter Freund aus der Schulzeit, wir waren wie so oft im Sommer am Rhein und mit Wettpinkeln und Schwanzvergleich beschäftigt, als wir am Ufer gegenüber einen Angler bemerkt haben, der uns mit dem Fernglas beobachtet hat. Wir haben beschlossen, ihn zu veralbern, er konnte ja nicht rüber kommen, und haben beschlossen, so zu tun als ob wir miteinander ficken würden. Damit er auch etwas zu beobachten hat! Ich beugte mich also über einen Kilometerstein am Ufer und Klaus schob mir seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel. Das hatten wir schon oft gemacht, weil man so relativ schnell abspr… Přečíst více

Endlich Semesterferien! Harald und ich traten kräftig in die Pedale, um an der Böschung zum Hochwasserdamm nicht zu viel Tempo zu verlieren. Wir wollten etwas südlicher vor bis an das Rheinufer, zu einem Abschnitt, wo der Uferweg wegen eines Altrheinarms nicht weiter führte und der so abseits lag, dass nur wenige Spaziergänger sich dorthin verirrten. Wer dort den Tag verbrachte, wollte sein Ruhe vor neugierigen Blicken haben. Ich habe Harald an der Uni kennen gelernt, er war einer meiner besten Freunde, so dass es kaum Geheimnisse zwischen uns beiden gab. Doch im letzten Jahr hatte sich unser… Přečíst více